RAUM- UND FLUGZELTBILDER

PRESSEAUSZÜGE (AUSWAHL)


ABENDZEITUNG MÜNCHEN
Kontinuierlich und konsequent arbeitet Helmut Vakily seit Jahren an seinen konstruktivistisch kalkulierten "Zeltbildern". Virtuos handhabt Vakily das malerische Spiel mit schwerelos schwebenden Raum-Illusionen; ein vielfältig verzahntes Gefecht von Farbflächen, geometrischen Ausschnitten und gleißenden Lichtbahnen... Vakily konstruiert fliegende Räume;... ein tektonisches Ensemble streng geometrischer Formen, die sich in dynamischen Perspektiven kühn überschneiden.
(Gert Gliewe)

AUGSBURGER ALLGEMEINE
Spannungen entstehen zwischen Fläche und Raum, absolut gleichmäßligem und unterschiedlich stark verschleierndem Farbauftrag, zwischen akurater Linie und freiem Handspiel. (P.A.)

KUNSTFORUM INTERNATIONAL KÖLN
"…Auch die Begrenzungen der Zelte wirken manchmal durch das hereinfallende Licht wie ausgefranst, aber dann ist ihre übrige Substanz umso kompakter… - die ein Thema und seine Gestaltungsweise immer von neuem aufnehmen, in der Reihung interessant, aber doch einzeln gedacht." (Hanne Weskott)

"NIKE" NEW ART IN EUROPE
"...Immer wieder eröffnen sich überraschende Einblicke in Räume, die man beim ersten Anschauen nicht wahrgenommen hat. Zum Teil sind es unbegrenzte, oft aber sich in das Unendliche fortsetzende Räume..." (Andrea Pintsch)

SAARBRÜCKER ZEITUNG
Zum Beispiel "Carmen": im Verein mit dem literarisch vorbelasteten Titel denkt man unwillkürlich an den Taumel der Gefühle, an kaum zu bändigende Leidenschaft. Dies eine Bild in der Ausstellung beweist, wie stark die Kompositionen von der Verknüpfung gegenständlicher Vorstellung leben. Überraschend, strahlen die Gemälde doch auf den ersten Blick eine sehr abstrakte Kühle aus. (Wolfgang Koch)

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Inhaltliche Wiedersprüche und technische Kunstgriffe sind geschickt kombiniert. Sie erzeugen visuelle Täuschungen... Im spielerischen Umgang mit den Gesetzen der Perspektive konstruiert Vakily "große Flugzelte"… (Christoph Wiedemann)
Zelte lassen an nomadisches Leben denken, an Aufbruch und Bewegung, an immense Weiten und Räme, in denen sie – völlig unwehrhaft - Schutz und Geborgenheit gewähren… Fern jeder materiellen Schwere wirken sie wie Gebilde aus Licht, in denen sich Wolken und Landschaft spiegeln... (Heinz Schütz)